Die Kinesiologie ist eine Methode, die sich über Jahrzehnte entwickelt hat, und die auf den Erkenntnissen der Chiropraktik, Neurologie sowie der traditionellen chinesischen Medizin beruht und sich darüber hinaus das Wissen um das feinstoffliche Geschehen im Energiefeld des Menschen zunutze macht.
Man geht davon aus, dass unsere Lebensgeschichte für immer und in jeder Einzelheit im Zellgedächtnis gespeichert bleibt und diese Informationen durch den kinesiologischen Muskeltest jederzeit abrufbar sind. Die Hinweise, die uns dadurch übermittelt werden, können sehr dazu beitragen, durch Stress verursachte Störungen zu erkennen und aufzulösen, wodurch sich das Befinden de Patienten erheblich verbessern kann.
Der Muskeltest gibt uns die Möglichkeit, mit dem Körper zu kommunizieren und funktioniert wie eine Art Biofeedback. Bedeutet eine Aussage oder Frage Stress für die Körperintelligenz, so wird der Muskel "schwach" testen und dem sanften Druck des Therapeuten nicht standhalten können. Handelt es sich aber um eine nicht stressbesetzte Aussage oder Frage, so hält der Muskel dem Testdruck des Therapeuten stand, er bleibt "stark". Auf diese Weise nähert man sich sanft dem Kern des Problems, welches dann durch eine Vielzahl möglicher Ablösetechniken balanciert werden kann.
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl kinesiologischer Verfahren, unter anderem das von Gordon Stokes, Daniel Whiteside und Candace Calloway entwickelte "Three-in-One-concepts"., welches durch seine Komplexität bei vielen Problemen Anwendung findet.
Für wen ist "Three-in-One-Concepts" geeignet?
Auch bei dieser Methode ist neben einer sorgfältigen Anamnese die ausreichende Stabilität und der Wille zu aktiven Mitarbeit des Patienten unerlässlich.
Mögliche Themen, die gut auf dies Therapieform ansprechen:
Persönliches Wachstum, Ursachenklärung bei beruflichen und privaten Belastungen, Ängste, Zukunftsängste, Beziehungsprobleme, Lernschwierigkeiten.